Lässt es sich kurzweilig und harmonisch zusammenarbeiten, ohne einander jemals real begegnet zu sein?
Nach der mittlerweile vierten digitalen Vorstandsklausur können wir die Frage für uns mit einem eindeutigen Ja! Beantworten. Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend wurde wieder getippt, gewischt und v.a. gelacht. Dank Schneesturm (Flockdown) kam gar eine Art Lagerstimmung auf, so als säßen wir tatsächlich beisammen und könnten die Welt um uns herum für ein paar Tage ausblenden.
Dem Schneegestöber folgend rieselten zahlreiche TOPs auf uns herab: Der Frage nach unseren eingesetzten Tools ist eng verknüpft mit einem n-Wiki, welches die nötigen Erklärungen bereit halten wird. Weiter gings mit dem administrativen Kern unserer Projekte, der Geschäftsstelle. À Propos Projekte, schon sehr bald könnten wir unsere Projektfamilie Zuwachs bekommen, bleibt gespannt…
Das digitale Raftingboot schipperte uns weiter zur Rolle des Ehrenamts, welches durch die AGs strukturell gestärkt wurde und wird. Engagement im netzwerk n war noch nie so einfach und spannend. Der große Wurf einer Sichtbarmachung über die Homepage ist noch in Arbeit, bis dahin werft doch ein Blick auf das Organigramm unseres Vereins mit seinen zahlreichen gelben und orangen AG’s.
Genauso elektrisierend wie kräftezehrend war der Kreativprozess, mithilfe dessen wir die verschiedenen Zukünfte unserer Aufgabe als GreenOffice Dachverband zum Leben erweckten. Am 22. Februar starten wir hierzu auch eine eigene AG, ihr hört sehr bald von Jorin.
Und ja, nachdem der Termin der Mitgliederversammlung nun auf den 24. April gelegt wurde, sind wir schon jetzt mit einer Reihe an Aufgaben konfrontiert, um den Verein auch in der nächsten Vorstandsperiode auf Trab zu halten.
Ihr seht schon, die Weihnachtsruhe ist mittlerweile genauso weit weg wie ein sommerliches Deutschland. Machen wir das Beste draus!