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Ressourcen / Good Practice

Zertifikatsprogramm UmweltWissen

Universität Kassel

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Das Zertifikatsprogramm UmweltWissen ermöglicht Studierenden und Doktorand_innen durch ein breites interdisziplinäres Weiterbildungsangebot einen fundierten Einblick in unterschiedliche Umweltdisziplinen. Es soll die Möglichkeit eröffnen, eine zusätzliche Schwerpunktqualifikation nachzuweisen, die über die herkömmlichen Erfordernisse der regulären, allein fachbezogenen Studiengänge hinausgeht und zudem eine gesteigerte Sensibilität für die gegenwärtige und zukünftige Entwicklung von Umweltthemen unter Beweis stellt. Die Teilnehmenden erlangen wichtige Kompetenzen für eine spätere Arbeit in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen und erhalten eine gezielte fachliche Umweltprofilierung.

Kontext

Das Zertifikatsprogramm UmweltWissen wird seit dem Wintersemester 2008/2009 vom Graduiertenzentrum für Umweltforschung und -lehre an der Universität Kassel angeboten. Bis zum Sommersemester 2012 stand nur ein Zertifikat für Studierende aus umweltbezogenen Studiengängen und Promovierende mit einem umweltrelevanten Themenbezug zur Auswahl. Mittlerweile wird das Programm mit drei unterschiedlich ausgerichteten Zertifikaten fachübergreifend für alle Masterstudierende und für Promovierende der Universität angeboten:

  • UmweltWissen: Grundlagen (UW: G)
  • UmweltWissen: Sozialwissenschaften (UW: S)
  • UmweltWissen: Natur- und Ingenieurwissenschaften (UW: NI)

Das Zertifikatsprogramm UmweltWissen wird von einer Koordinationsstelle organisiert, die am Graduiertenzentrum für Umweltforschung und -lehre angesiedelt ist.

Ziele

Durch das Zertifikatsprogramm UmweltWissen sollen Studierende und Promovierende für Umweltthemen sensibilisiert, zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen und zum nachhaltigen Handeln angeregt werden. Zudem eröffnet es den Studierenden und Promovierenden die Möglichkeit, eine zusätzliche Schwerpunktqualifikation nachzuweisen, die über die herkömmlichen Erfordernisse der regulären, allein fachbezogenen Studiengänge hinausgeht. Das Zertifikatsprogramm UmweltWissen setzt sich aus unterschiedlichen Lehrveranstaltungsformaten (E-Learning, Projekte, Exkursionen, Workshops etc.) zusammen. Die Weiterbildungsangebote sind Themen der Bildung nachhaltiger Entwicklung (BNE) und werden am Zentrum immer aus verschiedenen wissenschaftlichen Sichtweisen betrachtet (sozial/wirtschaflich/ökologisch/politisch). Das operative Projektziel ist ein interdisziplinärer Bildungsprozess, der am konkreten Gegenstand der Universität Einstellungs- und Verhaltensänderungen induziert.

Strukturen und Inhalte

Das Zertifikatsprogramm speist sich aus einer Auswahl von Lehrveranstaltungen, die aus aktuell 15 umweltbezogenen Masterstudiengängen zur Verfügung gestellt werden. Diese Auswahl an Kernlehrveranstaltungen wird zusätzlich mit digitalen Lehrveranstaltungen, dem Projektstudium „Lehre für eine nachhaltige Universität“ und extra für die GradZ-Mitglieder angebotenen Workshops und Exkursionen kombiniert. Die Kernlehrveranstaltungen bieten eine gute Informationsgrundlage, um komplexe Umweltprobleme in einer interdisziplinären Herangehensweise verstehen zu können und ergänzen die fachlich disziplinäre Sichtweise der beteiligten Masterstudiengänge. Aus über 200 Lehrveranstaltungen werden ca. 30 Veranstaltungen jeweils den Zertifikaten mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten zugeordnet:

Das Zertifikat „UmweltWissen: Grundlagen“ wendet sich vorrangig an Studierende, die in einem Studiengang ohne Umweltbezug studieren. Folglich werden in den Lehrveranstaltungen Basiswissen über den breiten Bereich der Umweltwissenschaften vermittelt. Für den Erwerb des Zertifikats müssen die Studierenden 10 ECTS-Punkte nachweisen.

Das Zertifikat „UmweltWissen: Sozialwissenschaften“ richtet sich insbesondere an alle Studierenden aus umweltbezogenen technischen und ingenieur- sowie naturwissenschaftlichen Studiengängen. Sie können über das Zertifikat Lehrveranstaltungen besuchen, die die sozial-, politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Aspekte der Umweltwissenschaften aufgreifen. Für den Erwerb des Zertifikats müssen die Studierenden 8 ECTS-Punkte nachweisen.

Das Zertifikat „UmweltWissen: Natur- und Ingenieurwissenschaften“ richtet sich an alle Studierenden aus umweltbezogenen Studiengängen mit einem sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt. Die Lehrveranstaltungen des Zertifikats vermitteln ein Basis- und Grundlagenwissen der Natur- und Ingenieurwissenschaften und bescheinigen eine Leistung im Bereich der Umwelttechnik sowie der ökologischen Aspekte des Ingenieurwesens. Für den Erwerb des Zertifikats müssen die Studierenden 8 ECTS-Punkte nachweisen.

Die ECTS-Punkte können bei allen Zertifikaten im Rahmen von Lehrveranstaltungen, Projekten, E-Learning-Veranstaltungen, oder auch über die Teilnahme (und anschließende Protokollleistung) an Exkursionen, Vortragsveranstaltungen und Forschungskolloquien erworben werden.

Für die Zertifizierung müssen die Studierenden zwei bis drei Lehrveranstaltungen oder auch optional ein Projekt, Workshops, Exkursionen und Kolloquien besuchen sowie gegebenenfalls die Abschlussarbeit vorstellen. Des Weiteren können die Studierenden auch digitale Lehrveranstaltungen, Projekte im Rahmen des Projektstudiums „Lehre für eine nachhaltige Universität“ oder auch Exkursionen und Workshops besuchen und ECTS-Punkte erwerben. Die digitalen Lehrveranstaltungen werden von der Universität Bremen über die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit (siehe S. 48) angeboten.

Im Zertifikatsprogramm enthalten ist auch das sogenannte Projektstudium „Lehre für eine nachhaltige Universität“, das im Rahmen aller drei Zertifikate besucht werden kann. Ziel des Projektstudiums ist es, die Universität im Allgemeinen nachhaltiger zu gestalten. Durch die hohe Praxis und Anwendungsorientierung haben die Studierenden die Gelegenheit, das theoretisch erworbene Wissen direkt im universitätseigenen Betrieb anzuwenden und zu erproben. Die Studierenden sollen innerhalb der Projekte dazu befähigt werden, Gestaltungskompetenz zu entwickeln, in Teams zu arbeiten, Fachwissen anzuwenden, zu reflektieren und dieses auch direkt, selbstbestimmt und verantwortungsvoll umzusetzen. Das Projektstudium gibt den Studierenden Raum für selbstorganisiertes und gemeinsames Lernen und übt den Umgang mit Komplexität. In den letzten Semestern wurden Projekte zu unterschiedlichen Themen angeboten wie z.B.:

  • Solarcampus – Energieeffizienz an der Universität Kassel
  • Wir entwickeln eine Klima-Campus-Stadtteil-Tour
  • Bürgerunternehmen für eine zukunftsfähige Energiewirtschaft – Ein Modell für die Universität?
  • Sun-Skins II, Experimenteller Baldachin mit kinetischen, solaraktiven Flächen
  • Die Universität als Nachhaltige Investorin
  • Uni, wie nachhaltig bist Du wirklich? – Eine exemplarische Erhebung zur Außenwirkung und darstellung der Universität Kassel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich

Lehrveranstaltungen, die den additiven Schlüsselkompetenzen der Universität Kassel im Bereich umwelt- und nachhaltigkeitsbezogenes Wissen zugeordnet sind, können sowohl für das Zertifikatsprogramm als auch für den eigenen Masterstudiengang anerkannt werden, d.h. es kann hier eine Doppelanrechnung erfolgen. Besonders vorteilhaft ist daher der Besuch des Projektstudienangebots „Lehre für eine nachhaltige Universität“, da alle Angebote auch dem Bereich der additiven Schlüsselkompetenzen zugeordnet sind.

Ergebnisse

Seit 2008 wurde das Angebot immer wieder reflektiert und an den Bedarf angepasst. 2012 erfolgte eine Anpassung in Form einer Erweiterung von einem Zertifikat bis hin zu einem Zertifikatsprogramm mit drei Zertifikaten. 2015 erfuhr das Zertifikatsprogramm eine Änderung der Regularien durch eine Anerkennung bzw. Ausweisung von additiven Schlüsselkompetenzen. Durch diese Entwicklung konnte eine deutliche Attraktivitätssteigerung in den letzten Semestern erzielt werden.

Aktuell sind 207 Studierende und Promovierende für die unterschiedlichen Zertifikate angemeldet. Die Teilnehmenden am Zertifikatsprogramm schließen nun in der Regel früher, die Mehrzahl bereits nach zwei bis drei Semestern, erfolgreich ab. Die Zahl der Zertifikatsabschlüsse liegt derzeit bei insgesamt 52 Zertifikatsabschlüssen. Aktuell schreiben sich ca. 10 bis 15 neue Teilnehmer_innen pro Semester ein und ca. sechs bis acht Teilnehmer_innen schließen ihr Zertifikat pro Semester erfolgreich ab.

Es werden derzeit pro Semester ca. 30-40 fachbereichsübergreifende umweltbezogene Lehrveranstaltungen, vier bis fünf Projekte im Rahmen von „Lehre für eine Nachhaltige Universität“ und 17 E-Learning-Veranstaltungen sowie ca. 20 Lehrveranstaltungen im Bereich der umwelt- und nachhaltigkeitsbezogenen Schlüsselkompetenzen angeboten.

Dadurch, dass ein großer Teil des Lehrveranstaltungsangebots auch für den Bereich der additiven Schlüsselkompetenzen im eigenen Studiengang anrechenbar ist, ist parallel dazu die Nachfrage nach dem Weiterbildungsangebot im Umweltbereich, von Studierenden aus Studiengängen ohne Umweltbezug, deutlich gestiegen. Die Studiengänge Soziologie, Psychologie und auch einige künstlerische Studiengänge (Produktdesign, Visuelle Kommunikation) sind in den letzten Semestern verstärkt am Angebot interessiert. Zudem lässt sich beobachten, dass die Studierenden derzeit in hohem Maße nach digitalen Lehrveranstaltungen und E-Learning Veranstaltungsformaten fragen. Es lässt sich vermuten, dass sie dieses Angebot gesteigert nutzen, weil sie die Lehrveranstaltungen zeitlich unabhängig vom übrigen Studienangebot absolvieren können und zudem flexibel in der Auswahl des Prüfungstermins sind.

Das Projektstudium gibt den Studierenden Raum für selbstorganisiertes und gemeinsames Lernen und übt den Umgang mit Komplexität –beispielsweise bei der Erstellung eines Nachhaltigkeitshandbuchs, der Entwicklung und Durchführung einer Klimatour für Schülerinnen als auch für Studierende und Mitarbeiterinnen der Universität sowie durch die Erarbeitung neuer Konzepte zur Zwischennutzung von Brachflächen.

Implementierungsstrategie

Februar 2007: Eine Koordinationsstelle wurde am GradZ Umwelt eingerichtet. Es wurde ein umweltbezogenes Kern-Lehrangebotes für die neu entstehenden Masterprogramme entwickelt.

Wintersemester 2008/09: Für alle Masterstudierenden und Promovierenden der Programme des GradZ-Umwelt wurde ein Zertifikat UmweltWissen angeboten, das über die erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstaltungen des umweltbezogenen Kern-Lehrangebotes erworben werden kann.

März 2009: Das GradZ-Umwelt erhielt die offizielle Auszeichnung UN-Dekade Projekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

September 2011- April 2012: Anpassung in Form einer Erweiterung von einem Zertifikat bis hin zu einem Zertifikatsprogramm mit drei Zertifikaten.

Sommersemester 2012: Aufnahme von digitalen Lehrveranstaltungen der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit in das Zertifikatsprogramm UmweltWissen.

Sommersemester 2012: Einführung und Start des Projektstudiums „Lehre für eine nachhaltige Universität“. Förderbeginn (2012-20) des Projektstudiums als zentrales Projekt an der Universität Kassel aus Mitteln des Bund-Länder-Programms Qualitätspakt Lehre.

Oktober 2015: Die Regularien wurden im Hinblick auf eine Attraktivitätssteigerung des Angebots verändert, seitdem können Studierende durch ihre Teilnahme an den vom „GradZ Umwelt“ organisierten Veranstaltungen ECTS Punkte beim Besuch von Exkursionen, Workshops und Kolloquien erwerben.

10. Februar 2016: Nachhaltigkeits- und umweltbezogenes Wissen wurde in den Bereich der additiven Schlüsselkompetenzen in die Rahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen der Universität aufgenommen. So wurde die Implementierung der Veranstaltungen des GradZ in weitere Studiengänge erleichtert.

Januar 2018: Alle Zertifikate des Zertifikatsprogramms UmweltWissen werden nun auch in Englisch ausgestellt.

Begünstigende Faktoren

  • Bereits vor der Etablierung des Zertifikatsprogramms oblag die Strukturierung und Bündelung des umweltbezogenen Lehrangebotes, das von allen beteiligten Masterprogrammen gemeinsam genutzt wird, dem GradZ Umwelt. Dieser Umstand erleichterte die Bereitstellung eines Lehrveranstaltungspools für das Zertifikatsprogramm UmweltWissen.
  • Die frühe Einbeziehung der Fachbereiche hat die Offenheit gegenüber dem Zertifikatsprogramm begünstigt. Zudem förderte dies auch von Anfang an die Kooperation
    der Fachbereiche untereinander sowie die Identifizierung der Teilnehmenden mit dem Zentrum.
  • Das Zertifikatsprogramm wird seit seiner Einführung von der Koordination zu Beginn eines jeden Semesters in den Einführungsveranstaltungen publik gemacht, da dies
    die einzige Möglichkeit ist, es unter den Studierenden bekannt zu machen. Jüngst wurden für die Dozentinnen und Dozenten Folien zur Bekanntmachung in den jeweiligen Lehrveranstaltungen entwickelt. Diese Vorgehensweise hat sich als höchst effektiv herausgestellt.

Herausforderungen

  • Die finanziellen Mittel zur Aufstockung der Koordinationsstelle des GradZ Umwelt für die Organisation des Zertifikatsprogramms wurden leider nur bis Ende 2014 bewilligt. Seitdem muss die Koordinationsstelle das Zertifikatsprogramm neben den anderen koordinativen Tätigkeiten zusätzlich managen.
  • Aktuell ist das Angebot in der Nachwuchsförderung, für Promovierende und Masterstudierende als freies Angebot geöffnet. Wir möchten eine Implementierung des Angebots in alle Studiengänge erreichen; die Anerkennung erfolgt derzeit über den Bereich der Schlüsselkompetenzen. Leider erreicht das Angebot immer noch nicht alle Studierenden gleichermaßen. Vorstellbar wäre ein Modul für umwelt- und nachhaltigkeitsbezogenes Wissen, das Bestandteil aller Curricula ist.

Erfahrungsbericht

Das Projekt wird an der Universität gut aufgenommen. Die ständigen Anpassungsmaßnahmen an die Bedarfe der Teilnehmer_innen haben die Attraktivität des Zertifikatsprogramms stetig erhöht, sodass nun die Teilnehmerzahl und auch die Absolventenquote pro Semester konstant sind. Es hat sich gezeigt, dass das Angebot erst eine gewisse Zeit brauchte, um sich an der Universität zu etablieren. Anfangs waren durchaus mehr Masterstudierende aus den umweltbezogenen Studiengängen im Programm angemeldet, ab 2012 veränderte sich die Zusammensetzung der Teilnehmenden. In den letzten Semestern ist die Nachfrage deutlich in den nicht umweltbezogenen Studiengängen gestiegen (Produktdesign, Soziologie, Psychologie etc.). Die Rückmeldung der Absolvent_innen ist durchweg positiv. Die Kombination des Angebots mit den unterschiedlichen Lehrformaten und dem Angebot an Exkursionen und Workshops wecken insbesondere das Interesse der Studierenden und auch der Promovierenden an hochschuldidaktischer Weiterbildung und senken zudem die Hemmschwelle, solche Angebote wahrzunehmen. Da es unter anderem bereits Exkursionen zu potentiellen späteren Arbeitgebern im Umweltbereich oder auch im Bereich der Erneuerbaren Energien gab, sind bei Studierenden und Promovierenden in der Endphase die wiederkehrenden Exkursionen zum Sammeln von Eindrücken besonders interessant. Es gab bereits eine Studentin, die uns zurückgemeldet hat, dass sie durch das Zertifikat UmweltWissen bei einer Bewerbung auf ein Stellenangebot berücksichtigt wurde und anschließend die Stelle erhalten habe. Das Zertifikatsprogramm hat innerhalb der Hochschule bereits Nachahmer_innen aus unterschiedlichen Bereichen gefunden, außerhalb der Hochschule ist uns noch kein ähnliches Programm, das Studierende und Promovierende gleichermaßen nutzen, bekannt.

Kernprinzipien

  • Das Zertifikatsprogramm ist zugänglich für Studierende aller Fachrichtungen/Studiengänge im Masterbereich und für Promovierende
  • Die enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, die ihre Lehrangebote geöffnet haben und für neue innovative Formate ansprechbar sind, hat zum größten Teil zur Bereitstellung dieses vielfältigen Angebots beigetragen
  • Die Anrechnung im Bereich der additiven Schlüsselkompetenzen hat den Zugang zum Programm erleichtert und den Bekanntheitsgrad erhöht
  • Die Mischung aus Exkursionen, Workshops, E-Learning-Veranstaltungen, Projekten und Lehrveranstaltungen hat eine hohe Attraktivität für die Teilnehmenden
  • Die Schwerpunkte der Zertifikate ermöglichen eine besondere Profilbildung über die eigentliche Studienrichtung hinaus. Die Masterstudierenden und Promovierenden erwerben Grundlagenkenntnisse fachfremder Studieninhalte, welche z.B. für eine spätere Arbeit in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen von großem Vorteil sein können
  • Für Masterstudierende ist das „über den Tellerrand hinausschauen“ und sich bereits im Masterstudium mit Promovierenden zu vernetzen ein großer Vorteil